CDU Kreisverband Unna

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CDU-Polit-Star bei der Jungen Union



08.03.2021:



JU-Kreisverband im virtuellen Austausch mit Wolfgang Bosbach


Er ist bekannt aus Funk und Fernsehen, in den Sesseln aller bekannten Polit-Talkshows nimmt er regelmäßig Platz: CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach. Am Donnerstagabend (4.3.) nahm sich der 68-jährige CDU-Politiker Zeit für den Parteinachwuchs. Eingeladen hatte die Jungen Union Kreis Unna zu der mittlerweile siebten Folge ihrer Veranstaltungsreihe „Corona & Politics“.

Zwar konnten die Zuschauerzahlen mit denen der einschlägigen TV-Formate nicht ganz mithalten, dennoch versammelten sich über 70 Mitglieder aus der Jungen Union, der Mutterpartei CDU und diversen Schwestervereinigungen am Donnerstagabend vor den heimischen Bildschirmen, um sich an der Diskussion mit dem prominenten Gast zu beteiligen. 

Den rund eineinhalbstündigen Austausch hatte die Junge Union mit dem Titel „Wahljahr 2021 – Wohin steuert die Volkspartei CDU?“ überschrieben. Bosbach, der seit fast 50 Jahren Parteimitglied ist und von 1994 bis 2017 für die CDU im Deutschen Bundestag saß, stellte sich nach einem kurzen Impulsvortrag den Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und diskutierte anregt über aktuelle bundespolitische Themen und programmatische Weichenstellungen. 

Schließlich kam es am Rande der Veranstaltung noch zu einem heiteren, wenn auch nur virtuellen Wiedersehen zweier alter Bekannter: So zählte zum Kreis der Teilnehmer auch Hubert Hüppe, der im kommenden Herbst im Wahlkreis 145 (Unna I) als CDU-Kandidat für den Deutschen Bundestag kandidieren möchte und Bosbach noch aus gemeinsamen Berliner Zeiten kennt. 

„Wir haben uns sehr gefreut, als wir vor einigen Wochen eine Terminzusage von Herrn Bosbach erhielten und noch mehr freut uns, dass die Veranstaltung auf so großes Interesse gestoßen ist“, blickt der JU-Kreisvorsitzende Marcal Zilian zufrieden auf den gelungenen Abend zurück. „Schließlich hat man so einen politischen Hochkaräter nicht jede Woche zu Gast“, so Zilian.  


Foto:
Manfred Esser, Bergisch Gladbach. Die Rechte dafür hat die CDU Rheinisch-Bergischer Kreis.