CDU Kreisverband Unna

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Klausurtagung: Fallzahlen der Wohnungseinbrüche im Kreis Unna gesunken - CDU Kreisvorstand begrüßt Präventionsprogramm der Polizei



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Der Kreis Unna war in den vergangenen Jahren gebeutelt, wenn es um die erfolgten Wohnungseinbrüche in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden ging. Grund genug für den Kreisvorstand der CDU sich während ihrer Klausurtagung in Münster intensiver mit dem Thema zu befassen. Als Referent zum Thema Einbruchskriminalität im Kreis Unna stellte Peter Andres, Leiter der Direktion Kriminalität im Kreis Unna die Konzepte, Einsatzzeiten und Präventionsmethoden der Kreispolizeibehörde vor. Insbesondere in der Zeit von Oktober bis März kommen die Präventions- und Ermittlungskonzepte zum Tragen, denn „in der dunklen Jahreszeit erfolgen die meisten Wohnungseinbruchsdiebstahle“, so Andres, der bessere Nachrichten als im Jahr 2013 im Gepäck hatte. So sind kreisweit die Wohnungseinbrüche im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. „Diese Entwicklung begrüßen wir sehr, auch wenn die Zahlen insgesamt natürlich immer noch viel zu hoch sind“, so der Vorsitzende des Kreisverbandes der CDU, Marco Morten Pufke, der gemeinsam mit den CDU Stadtverbänden und Ortsunionen vor Ort Veranstaltungen zur Prävention von Wohnungseinbrüchen durchführen möchte. „Die Polizei hat da sehr gute Programme zur Verhinderung von Wohnungseinbrüchen entwickelt, die man bei den Bürgerinnen und Bürgern einfach nur bekannt machen muss“, erklärt Pufke.

Pufke und seine Vorstandskollegen, zu denen auch die Landtagsabgeordnete Ina Scharrenbach und der Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe gehören, nutzten die Gelegenheit und sagten der Polizei ihre Unterstützung zu, insbesondere mit Blick auf deren personellen Ausstattung. „Das Land muss jetzt mehr Polizisten ausbilden, um auch in Zukunft, vor dem Hintergrund der anstehenden Pensionierungswelle, die innere Sicherheit gewährleisten zu können. Da ist die Landesregierung in der Pflicht“, so Pufke abschließend.