Hubert Hüppe, MdB (CDU), nimmt an Menschenrechtskonferenz in Moskau teil



:


Der CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe spricht noch im November auf der zweitägigen, internationalen Konferenz zur aktuellen Entwicklung der UN-Behindertenrechtskonvention in Moskau. Er folgt damit der Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., die in Kooperation mit der Menschenrechtsbeauftragten der Russischen Föderation, Ella Pamfilowa, internationale Akteure im Bereich der Inklusion zusammenbringen will.

Auf der Konferenz mit dem Titel „Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention: Erfahrung, Probleme, Zusammenarbeit“ wird Hubert Hüppe, Gesundheitspolitiker und ehemaliger Behindertenbeauftragter der Bundesregierung, auf Theorie und Praxis der Gesetzgebung in Deutschland eingehen. „Ich will deutlich machen, dass beim Thema „Inklusion“ vieles bei der Umsetzung an den starren Strukturen scheitert“, so Hubert Hüppe.

Neben Vorträgen wird es auch Gelegenheit geben, sich mit Akteuren vor Ort auszutauschen. Am zweiten Konferenztag wird Hubert Hüppe an einem „Runden Tisch“ mit verschiedenen Vertretern der Behindertenhilfe über Rehabilitation von Kindern diskutieren. Aufgezeigt werden zudem sogenannte „Best Practice“-Beispiele in städtischen Reha-Zentren. Zu den Rednern zählen neben weiteren Gesundheitspolitikern aus Deutschland, auch der Minister für Arbeit und soziale Entwicklung der Russischen Föderation, Maxim Topilin, die Menschenrechtsbeauftragte der Stadt Moskau, Tatjana Potjaewa, sowie Claudia Crawford, Leiterin des Auslandsbüros Moskau der Konrad-Adenauer-Stiftung.