Aktuelles
CDU Kreisverband Unna

Senioren Union unterstützt Hubert Hüppe
In einer Abstimmung, geleitet von den stellvertretenden Vorsitzenden Rosemarie Degenhardt und Franz Rottinger, wurde die Unterstützung der Kandidatur von Hubert Hüppe durch die Mitglieder des Vorstandes der Senioren Union der CDU Kreis Unna befürwortet. Hüppe bewirbt sich bei der Wahlkreisvertreterversammlung der CDU Kreis Unna am 16. April 2021 als Bundestagskandidat im Wahlkreis 144 (Unna I).
„Gerade während und nach der schwierigen Zeit von Corona ist Hubert Hüppe mit seiner Erfahrung und seinem bekannten politischen Engagement der richtige Kandidat“, erklärten die Vorstandsmitglieder. Und weiter: „Nach dem Motto der Senioren-Union: Zukunft braucht Erfahrung!“
Sowohl die Junge Union und nunmehr auch der Kreisvorstand der Senioren Union haben seine Kandidatur einstimmig befürwortet. „Hubert Hüppe ist ein Politiker, der die Generationen zusammenführt statt zu spalten“, betont Franz Rottinger.
Hubert Hüppe, Vorsitzender der Senioren Union im Kreis Unna, saß von 1991 bis 2009 im Deutschen Bundestag. Von 2009 bis 2013 war er Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen und von 2012 bis 2017 wieder Mitglied des Deutschen Bundestages. Ein erfahrener Mann für das Parlament war für die Abstimmung ausschlaggebend, so die Meinung der Kreisvorstandsmitglieder.
Klares Votum für Hubert Hüppe
Vorstand der Jungen Union (JU) im Kreis Unna nominiert Bundestagskandidaten
Die Vorstandssitzung des JU-Kreisverbandes Unna am Sonntagnachmittag stand ganz im Zeichen der im Herbst anstehenden Bundestagswahl. Neben einigen organisatorischen Themen stand auch die Nominierung eines Favoriten für die CDU-Kandidatur im Bundestagswahlkreis Unna I auf dem Programm. Zu den Mitgliedern des Vorstandes hatten sich auch diesmal viele interessierte JU-Mitglieder gesellt, die die rund zweistündige Sitzung gespannt verfolgten.
„Die beiden bisher bekannten Bewerber, Dr. Jan Hoffmann und Hubert Hüppe, hatten zunächst die Gelegenheit, sich vorzustellen und einige Fragen zu beantworten“, beschreibt der JU-Kreisvorsitzende Marcal Zilian den Ablauf. Dann kam es zur Abstimmung. Im Ergebnis sprachen sich die Mitglieder des Kreisvorstandes einstimmig für Hubert Hüppe aus. Der 64-jährige CDU-Politiker vertrat bereits von 1991 bis 2009 und von 2012 bis 2017 die Interessen seines Heimatkreises Unna im Deutschen Bundestag. Von 2009 bis 2013 war Hüppe Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen.
JU-Chef Zilian zeigte sich nach der Veranstaltung zufrieden mit dem Ergebnis: „Seine politische Erfahrung, seine Bekanntheit und sein jahreslanges Engagement für unsere CDU sprechen eindeutig für Hubert Hüppe – die JU steht hinter ihm“, kommentierte Zilian das unmissverständliche Votum.
Und diese Bekanntheit war es auch, die Hüppe, der selbst 1971 in die Junge Union eintrat, an diesem Nachmittag immer wieder betonte: „Ihr kennt mich und wisst, was ihr von mir erwarten könnt“, hatte er in seiner Vorstellungsrede deutlich gemacht und zudem klargestellt: „Ich halte nichts von politischen Versprechen auf Kosten der jungen Generation.“
Für Marcal Zilian ist jedenfalls klar: „In diesen Zeiten tut es gut, auf Stabilität und Verlässlichkeit zu setzen. Wir als JU freuen uns auf einen engagierten Bundestagswahlkampf.“ Wer schlussendlich in diesem Herbst für die CDU im Bundestagswahlkreis Unna I kandidieren wird, entscheiden die Delegierten im Rahmen einer Aufstellungsversammlung am 16. April.
CDU-Kreisvorstand nominiert Hubert Hüppe als Bundestagskandidaten
![]() „Wir haben uns für Hubert Hüppe ausgesprochen, weil wir ihn als fleißig, profiliert und bürgernah kennen“, erläutert Marco Morten Pufke, CDU-Kreisvorsitzender, das Votum seines Vorstandsteams. Hüppe bringe viel politische Erfahrung mit und sei bei der Bevölkerung sehr angesehen. Pufke weiter: „Die Chancen stehen gut, dass der Wahlkreis Unna I am 26. September von der CDU direkt geholt werden kann. Dennoch erhoffen wir uns für Hubert Hüppe, der innerhalb der Partei hervorragend vernetzt ist, einen Platz weit oben auf der Landesliste. Wir wollen unbedingt wieder einen CDU-Bundestagsabgeordneten für den Mittel- und Südkreis.“ Mit Dr. Jan Hoffmann aus Kamen gibt es einen zweiten Bewerber. Mitte April wird eine Wahlkreisvertreterversammlung endgültig über die Kandidatur entscheiden. Die Nordkreis-Städte Lünen, Selm und Werne bilden mit Hamm den Wahlkreis Hamm – Unna II. Die dortigen CDU-Verbände sind derzeit in intensiven Gesprächen mit dem Ziel, einen gemeinsamen Kandidaten vorzustellen. |
CDU Kreis Unna trauert um Hanne Schacht
In stillem Gedenken nehmen wir Abschied von Frau Hanne-Luise Schacht, die am 02. Februar verstarb.
Wir verlieren eine langjährige, sympathische und engagierte Weggefährtin.
Hanne-Luise Schacht war seit 1973 Mitglied der Christlich Demokratischen Union. Von 1984 bis 2004 vertrat sie die CDU im Kreistag des Kreises Unna. Von 1994 bis 2004 bekleidete sie das Amt der 1. stellvertretenden Landrätin und war Mitglied des CDU-Fraktionsvorstandes. Von 2007 bis 2009 war sie erneut Kreistagsabgeordnete.
All diese Aufgaben erfüllte sie mit großer Sachkunde und Zuverlässigkeit. Sie war den Menschen immer freundlich zugewandt und in vorbildlicher Weise aufgeschlossen für alle Bürgeranliegen.
Wir werden Hanne-Luise Schacht stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser tiefes Mitgefühl gilt ihren Angehörigen.
Ina Scharrenbach erneut im CDU-Bundesvorstand
![]() Herzlichen Glückwunsch! |
Frohes neues Jahr!

Wir wünschen ein frohes neues Jahr mit vielen Lichtblicken, kleinen und großen Freuden, mit Gesundheit, Glück und einer gehörigen Portion Zuversicht!
Gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

"Die schönsten Geschenke kann man nicht in Weihnachtspapier einpacken: Liebe, eine tolle Familie, gute Freunde, Gesundheit und Glücklichsein." (Verfasser unbekannt)
In diesem Sinne wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021!
Kommunen im Kreis Unna erhalten über 37 Mio. Euro
Land und Bund gleichen Mindereinnahmen bei der Gewerbesteuer aus
![]() „Die NRW-Koalition steht felsenfest hinter den Kommunen, in diesen harten Zeiten noch mehr als sonst. Daher freue ich mich, dass die Landesregierung diese Finanzhilfe gemeinsam mit dem Bund auf die Beine stellen konnte und sie so schnell ausgezahlt werden kann.“ Die Städte und Gemeinden im Kreis Unna erhalten insgesamt über 37 Millionen Euro. Dazu Pufke: „Die Beträge reichen von knapp 300.000 EUR für Selm bis fast 13 Mio. EUR für Lünen. So können die Leistungen der Städte und Gemeinden aufrechterhalten und wichtige Investitionen getätigt werden. Letzteres ist auch für die Wirtschaft in der Region von großer Bedeutung.“ Bergkamen - 9.432.918 EUR Bönen - 604.576 EUR Fröndenberg/Ruhr - 970.034 EUR Holzwickede - 3.714.868 EUR Kamen - 458.298 EUR Lünen - 12.991.222 EUR Schwerte - 4.025.774 EUR Selm - 296.034 EUR Unna - 4.236.458 EUR Werne - 611.245 EUR gesamt - 37.341.427 EUR Hintergrund: In diesem Jahre erhalten die Kommunen neben dieser Finanzhilfe noch die Rekordsumme von 12,8 Milliarden Euro aus dem Gemeindefinanzierungsgesetz. Darüber hinaus werden die Kommunen dauerhaft durch die Übernahme der Kosten der Unterkunft mit rund einer Milliarde Euro jährlich entlastet. Auch investiert die Landesregierung rund eine Milliarde Euro mehr in die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen, der Bund steuert 630 Millionen Euro dazu. Über die NRW.BANK werden weitere Unterstützungsprogramme bereitgestellt, um die finanzielle Versorgung der Kommunen in der aktuellen Krise zu gewährleisten. |
Kreistag und Fraktion haben sich konstituiert

Sowohl der Kreistag als auch unsere neue Kreistagsfraktion haben sich mittlerweile konstituiert. Fraktionsvorsitzender ist Marco Morten Pufke (Bergkamen), Stellvertreter sind Annika Brauksiepe (Werne) und Peter Dörner (Schwerte). Olaf Lauschner (Fröndenberg/Ruhr) kümmert sich um die Schriftführung. Annette Droege-Middel (Lünen), Claudia Gebhard (Bönen), Gerd Meyer (Unna) und Michael Zolda (Selm) fungieren als Beisitzer.
Der Kreistag wählte Willi Jasperneite (Werne) zum stellvertretenden Landrat.
Ausschussvorsitzende wurden Annette Droege-Middel, Wilfried Feldmann (Schwerte), Herbert Krusel (Selm), Olaf Lauschner, Gerd Meyer und Marco Morten Pufke.
Allen Amtsinhabern wünschen wir bei ihren Aufgaben viel Freude und viel Erfolg!
Tim Stohlmann ist neuer stellvertretender Landesvorsitzender der Schüler Union NRW

95 % Zustimmung - bestes Ergebnis!
Tim Stohlmann, ein 17-jähriger Schüler aus Werne, ist am Samstag, den 25.10.20, beim Landesschülerforum der Schüler Union Nordrhein-Westfalen (SU NRW) im Bielefelder Rathaus in den nun amtierenden Landesvorstand der Schüler Union gewählt worden. Der engagierte Schüler ist bereits hier im Kreis Unna als Kreisvorsitzender aktiv und übt dieses Amt auch weiterhin aus.
Die Schüler Union ist die größte politische Schülerorganisation Deutschlands und setzt sich seit 1972 außerhalb der gesetzlichen Schülervertretungen für die Probleme, Belange und Interessen der Schüler ein. Die Schüler Union versteht sich selbst als „Lobbyorganisation“ und „Sprachrohr“ für Schülerinnen und Schüler und steht der CDU nahe. Sie ist vornehmlich christlich-demokratisch orientiert. Das Landesschülerforum ist das höchste beschlussfassende Gremium der SU NRW, vergleichbar mit Landesparteitagen in anderen Organisationen.
Im Kreis Unna gibt es einen sehr aktiven Kreisverband, welcher für die Interessen der Schülerinnen und Schüler vor Ort eintritt. Nun wird Stohlmann aus Werne die Interessen unserer Schüler mit stärkerer Stimme auch auf Landesebene vertreten.
Inhaltlich möchte sich Stohlmann im neuen Posten vor allem mit folgenden Themen befassen: Das Einführen von verpflichtenden Erste-Hilfe-Kursen an den weiterführenden Schulen sowie eine Digitalisierung, die auch spürbar ankommt. In seiner Bewerbungsrede sowie in einer Diskussion mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, ging er besonders darauf ein, dass die Corona-Pandemie nicht dazu führen dürfe, dass die Bildung der jungen Menschen zu kurz komme. Anschließend wurde er mit rund 95%, dem besten Ergebnis der Tagung, nahezu einstimmig gewählt.
Die zukünftigen Aktivitäten können über die Facebook-, Twitter- oder Instagram-Seite der Schüler Union verfolgt werden. Neumitglieder sind ab zwölf Jahren natürlich herzlich willkommen.
(Text: Tim Stohlmann, Foto: Robin Mainz)
30 Jahre Deutsche Einheit - ein friedliches Wunder
![]() Leider ist das unter Corona-Bedingungen nicht möglich. Daher nur ein paar Gedanken zum Thema. Wir blicken heute zurück auf die bewegenden Bilder des Mauerfalls und der Feier zur Wiedervereinigung. Die 40-jährige deutsche Teilung war endlich Geschichte. Eine Entwicklung, an die nicht jeder geglaubt hatte. Die Menschen in der damaligen DDR hatten den Mut, für ihre Freiheit auf die Straße zu gehen. Diese friedlichen Proteste hatten Erfolg. Wo einst Überwachung und Unterdrückung herrschten, leben die Menschen heute in Freiheit und Demokratie. Inzwischen ist eine Generation herangewachsen, die weder die Teilung kannte noch jemals vor innereuropäischen Schlagbäumen anhalten musste. Die organisatorische Wiedervereinigung zweier deutscher Staaten war damals eine gewaltige Herausforderung. Aber sie hat geklappt. An der inneren Einigung müssen wir hier und da noch arbeiten. Heute stehen wir alle vor neuen, ebenfalls großen Herausforderungen. Und wieder braucht es Mut und Entschlossenheit, um ungewohnte Wege erfolgreich zu beschreiten. Nehmen wir uns ein Beispiel an den Bürgern der DDR vor gut 30 Jahren. Seien wir mutig und entschlossen. Übernehmen wir Verantwortung. Dann werden wir die vor uns liegende Zukunft gut meistern. |
Wirtschaft und Umweltschutz gehen Hand in Hand

Anja Karliczek MdB besucht SARIA in Selm
Die Entwicklung neuer Technologien als Beitrag zur Energiewende und zur Sicherung von Industriearbeitsplätzen stand am Freitagnachmittag im Fokus eines Arbeitsgespräches bei der Firma SARIA in Selm. Beteiligt waren Anja Karliczek MdB, Bundesministerin für Forschung und Bildung, Ludger Rethmann als Vorstandsvorsitzender von REMONDIS, Franz-Bernhard Thier, Mitglied des Vorstands von SARIA, sowie Marco Morten Pufke, Wilhelm Jasperneite und Michael Zolda (alle CDU).
Franz-Bernhard Thier stellte unter anderem ein Projekt zur Substituierung von Braunkohle bei der CO2-neutralen Verwertung von regenerativen Mehlen aus tierischen Nebenprodukten vor. „Dieses weltweit einzigartige Verfahren ist ein weiterer Schritt in Richtung Energiewende“, zeigte sich Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung, sehr beeindruckt.
Durch den beschlossenen Kohleausstieg werden im Kreis Unna absehbar rund 1.100 Arbeitsplätze entfallen. Dazu Pufke: „Entscheidend ist, dass die Mittel in Höhe von 220 Mio. Euro, welche der Kreis Unna vom Bund als Strukturhilfen erhalten wird, in innovative und nachhaltige Projekte investiert werden. Wir brauchen Industriearbeitsplätze und Wertschöpfung - keine Luftschlösser! Denn es muss uns gelingen, für die Menschen im Kreis Unna neue Arbeitsplätze zu schaffen. Wenn dabei gleichzeitig die Umwelt gewinnt, freut mich das umso mehr.“
Anja Karliczek MdB besucht SARIA

Thema: Zukunft der Region
Der Ausstieg aus der Steinkohleverstromung trifft den Kreis Unna hart. 1.100 Arbeitsplätze werden absehbar wegfallen. Den betroffenen Städten droht ein massives Minus bei den Gewerbesteuereinnahmen.
Diesem Szenario kann nur durch nachhaltige, innovative Projekte entgegengewirkt werden. Die CDU Kreis Unna freut sich daher, dass Anja Karliczek MdB, Bundesministerin für Bildung und Forschung, am Freitagnachmittag (25.09.2020) beim Unternehmen SARIA in Selm zu Gast sein wird.
Bei einem Arbeitstreffen mit den Vorstandsvorsitzenden von SARIA und REMONDIS werden sich Anja Karliczek und Marco Morten Pufke, CDU-Kreisvorsitzender und Landratskandidat, über neue und richtungsweisende Entwicklungen und die Zukunft der Region austauschen. Zentrales Thema ist die Frage, wie sich die Innovationen mittelfristig auf den Erhalt bzw. die Schaffung von Arbeitsplätzen sowie auf die Energiewende im Kreis Unna auswirken können.
Herzliche Glückwünsche unseren neuen Kreistagsabgeordneten!
Der Kreis Unna hat gewählt. Wir gratulieren unseren neuen Kreistagsabgeordneten und wünschen dem 20-köpfigen Team für die Wahlperiode 2020 – 2025 viel Erfolg und immer richtige Entscheidungen.
Unser Landratskandidat Marco Morten Pufke geht in die Verlängerung: Die Stichwahl der beiden Bewerber mit den höchsten Stimmenzahlen findet am Sonntag, 27. September, statt.
Dem nächsten Kreistag gehören an:
- Bellaire, Antje (Lünen)
- Brauksiepe, Annika (Werne)
- Dörner, Peter (Schwerte)
- Droege-Middel, Annette (Lünen)
- Feldmann, Wilfried (Schwerte)
- Gebhard, Claudia (Bönen)
- Hüppe, Hubert (Werne)
- Jasperneite, Wilhelm (Werne)
- Kersting, Jan-Eike (Holzwickede)
- Krusel, Herbert (Selm)
- Lauschner, Olaf (Fröndenberg/Ruhr)
- Melchert, Susanne (Fröndenberg/Ruhr)
- Meyer, Gerhard (Unna)
- Niessner, Martin (Kamen)
- Plath, Martina (Bergkamen)
- Pufke, Marco Morten (Bergkamen)
- Schmidt, Ursula (Unna)
- Schulz-Gahmen, Carl (Lünen)
- Volkmann, Vera (Unna)
- Zolda, Michael (Selm)
(Foto: CDU Deutschlands / Blumberry)

Wir haben die Wahl!

Kommunalwahlen am Sonntag, 13. September
Am Sonntagmorgen um 8 Uhr öffnen die Wahllokale in NRW. Auch im Kreis Unna entscheiden die wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger über die Zusammensetzung der neuen Kommunalparlamente, über acht Bürgermeister sowie über die Person des Landrats. Erstmals wird auch das Ruhrparlament gewählt. In freien, gleichen und geheimen Wahlen, was in vielen Ländern leider keine Selbstverständlichkeit ist.
Deshalb: Machen Sie bitte von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Schenken Sie den Kandidatinnen und Kandidaten der CDU und allen voran unserem Landratskandidaten Marco Morten Pufke Ihr Vertrauen. Es kommt auf jede Stimme an!

Bodo Löttgen MdL: „Sie haben Ihre Hausaufgaben gemacht!“

Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag informiert sich über Klinikfusion
Die aktuelle, weltweite Pandemie schafft neue Blickwinkel: „Wir erkennen in diesen Monaten überdeutlich, welche Wertigkeit das Gesundheitswesen für eine funktionierende Gesellschaft hat“, äußerte Bodo Löttgen MdL seine Hochachtung. Im Sitzungsraum des Katharinen-Hospitals tauschte sich der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion mit Vertretern der beiden Unnaer Kliniken und heimischen Christdemokraten aus.
Corona bestimmte zwar die äußeren Umstände des Treffens, doch das eigentliche Thema war die anstehende Fusion der beiden Krankenhäuser zum „Christlichen Klinikum Unna“.
„In Nordrhein-Westfalen ist das ein Leuchtturmprojekt. Unser Ziel ist die ganzheitliche Betrachtung des Patienten. Dafür brauchen wir eine träger- und standortübergreifende Konzentration sowie interdisziplinäre Zentren“, erläuterte Christian Larisch als Geschäftsführer des Hospitals. Die Digitalisierung müsse intensiviert werden. Das Arbeitsfeld der Geriatrie soll, dem stetig wachsenden Bedarf entsprechend, ausgeweitet werden.
Insgesamt wird das „Christliche Klinikum Unna“ rund 2.000 Beschäftigte haben und nicht nur im medizinisch-pflegerischen Bereich eine Reihe zukunftssicherer Ausbildungsplätze bereitstellen. Auf dem langen Weg zur Fusion stehen auch umfangreiche bauliche Veränderungen an. So wird zum Beispiel Vorsorge getroffen, dass bei künftigen Pandemien ein ganzer Trakt abgetrennt und separat betrieben werden kann.
Steigende Infektionszahlen machen den Fachleuten im Katharinen-Hospital wie auch im Evangelischen Krankenhaus große Sorgen. Dazu Löttgen: „Corona ist unberechenbar. Das gilt für das Gesundheitswesen ebenso wie für die Landesfinanzen. Wenn wir hoffentlich gut aus dieser Krise herausgekommen sind, dann wird der Gesundheitssektor für die Landesregierung eines der drei wichtigsten Themen werden.“
Marco Morten Pufke, CDU-Kreisvorsitzender, Bürgermeisterkandidat Dirk Wigant (CDU) und alle weiteren Gäste zeigten sich von dem Fusionsprojekt beeindruckt: „Die beiden Unnaer Krankenhäusern befinden sich in einer spannenden Phase. Wir freuen uns über das Interesse von Bodo Löttgen und darüber, dass er sich zusammen mit unserer Landtagsfraktion in Düsseldorf für dieses wichtige Vorhaben einsetzen wird.“
Schüler Union Kreis Unna wählt neuen Vorstand

Tim Stohlmann bleibt Vorsitzender des Kreisverbandes
Am 13.08.2020 traf sich die Schüler Union des Kreises Unna in Wer-ne, um einen neuen Vorstand zu wählen. Die Schüler Union ist die größte politische Schülerorganisation Deutschlands und setzt sich seit 1972 außerhalb der gesetzlichen Schülervertretungen für die Proble-me, Belange und Interessen der Schüler ein. Die Schüler Union ver-steht sich selbst als „Lobbyorganisation“ für Schüler.
Einstimmig zum Kreisvorsitzenden wurde Tim Stohlmann (17) aus Werne wiedergewählt. Seine Stellvertreter bleiben Pia Buckemüller und aus Holzwickede und Lukas Berendes aus Werne. Zum Kreisge-schäftsführer wurde einstimmig Jan Schmale ernannt. Mitgliederbe-auftragter ist Alexander Nimtz aus Selm. Die Beisitzer sind Vivian Fernholz, Wladislaw Keller, Felix Lapsin aus Holzwickede und Sören Göstenkors, Ann-Kathrin Leisentritt, Cederic Pedack und Lukas Suil-mann aus Werne.
Geleitet wurde die Sitzung vom Kreisvorsitzenden der Jungen Union, Marcal Zilian. Auch die Kreisvorsitzende der Mittelstands- und Wirt-schaftsunion der CDU Kreis Unna, Uta Leisentritt, hielt ein Grußwort.
Inhaltlich wurden in der Kreissitzung bereits verschiedene Themen angeschnitten, welche in den folgenden Monaten ausführlicher disku-tiert werden. Besonders möchte sich die Schüler Union im Kreis Unna für die bessere Schulung von Schülern und Lehrern bezüglich digitaler Medien einsetzen, da die Corona-Krise nochmal verdeutlicht hat, wel-che Defizite in diesem Bereich aktuell bestehen.
Im Anschluss fand noch ein gemeinsames Beisammensein bei Kalt-getränken und Würstchen statt, während die Schüler das Live-Streitgespräch der Werner Bürgermeisterkandidaten verfolgten, statt.
Die zukünftigen Aktivitäten können über die Facebook-, Twitter- oder Instagram-Seite der Schüler Union Kreis Unna verfolgt werden. Neumitglieder sind ab 12 Jahren natürlich herzlich willkommen.
Wohnen am Wasser ist in wenigen Jahren Wirklichkeit

Prof. Dr. Hans-Peter Noll besichtigt Fortschritte der Wasserstadt Aden
Zurück zu den Wurzeln begab sich am Mittwoch Prof. Dr. Hans-Peter Noll. Der Spitzenkandidat der CDU für das Ruhrparlament informierte sich gemeinsam mit Landratskandidat Marco Morten Pufke und Bürgermeisterkandidat Thomas Heinzel über die Fortschritte der „Wasserstadt Aden“. Christiane Reumke, Projektverantwortliche im Bergkamener Rathaus, erläuterte den Stand der Dinge und das weitere Vorgehen auf der Großbaustelle.
Vor rund zwei Jahrzehnten war Prof. Noll an den Anfängen der Planung dieses weithin einzigartigen Projekts beteiligt. Umso größer war seine Begeisterung darüber, dass hier in wenigen Jahren das Wohnen am Wasser möglich sein wird.
Hier geht es zur CDU Ruhr...Ralph Brinkhaus MdB beim Hofgespräch in Billmerich

Lockerer Austausch mit CDU-Kandidaten für verschiedene Gremien
Wie hängen Bundes- und Kommunalpolitik zusammen? Unternimmt der Bund genug
für die Kommunen? Diese und viele andere Fragen erörterte Ralph Brinkhaus,
Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, am Donnerstagnachmittag mit
Aktiven der CDU.
Bei hochsommerlicher Hitze trafen sich die Christdemokraten auf dem Hof
Albers in Billmerich. Gut beschattet von Bäumen und Sonnenschirmen und mit
viel Mineralwasser ließ es sich gut diskutieren. Nach einer kurzen
Erläuterung zum landwirtschaftlichen Betrieb durch Gastgeber Bernhard Albers
gab der Bundespolitiker Brinkhaus einen Abriss über die Ereignisse im
Bundestag. „Nach wie vor wird die Arbeit im Parlament von Corona geprägt.
Ein lokaler Ausbruch bedeutet leider auch immer bundesweite Verantwortung.“
Die Corona-Soforthilfen, so Brinkhaus, seien gut angenommen worden. Auch die
Kurzarbeiterregelung habe geholfen. „Probleme bestehen natürlich weiterhin
im Eventbereich, der Gastronomie und in der Reisebranche. Klar ist auch,
dass es in den Schulen weitergehen muss, auch wenn die dortigen
Hygienekonzepte für alle eine große Herausforderung darstellen.“
Die anwesenden Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters begrüßten, dass der
Bund seinen Anteil an den Unterbringungskosten ab 1. Oktober auf 75 Prozent
aufstockt. Dirk Wigant (Unna), Frank Lausmann (Holzwickede) und Heinz Günter
Freck (Fröndenberg/Ruhr) erklärten einvernehmlich, dass dieses Geld nun
auch vom Kreis Unna an die Kommunen weitergereicht werden müsse. Diese
brauchten die Entlastung dringend.
Brinkhaus stimmte zu: „Gerade jetzt ist es wichtig, dass die Kommunen
investitionsfähig bleiben und ihre Projekte durchziehen. Auf diese Weise
können wir dazu beitragen, den Unternehmen vor Ort aus der Krise helfen.“
Auf dem Foto von links nach rechts: Heinz Günter Freck, Dirk Wigant, Ralph Brinkhaus, Frank Lausmann
70 Jahre Charta der Heimatvertriebenen

Verzicht auf Rache und Vergeltung
06.08.2020 Am gestrigen Mittwoch vor 70 Jahren unterzeichneten die Vertriebenenverbände und
ostdeutschen Landsmannschaften in Stuttgart die „Charta der deutschen
Heimatvertriebenen,“ in der die Vertriebenen auf Rache und Vergeltung verzichtet und sich
dem Wiederaufbau Deutschlands sowie der europäischen Einigung verschrieben haben.
Anlässlich des Jubiläums luden der Bund der Vertriebenen (BdV) und die Ost- und
Mitteldeutsche Vereinigung der CDU Kreis Unna (OMV) zu einer gemeinsamen
Gedenkveranstaltung an die Opfer von Flucht und Vertreibung auf dem Friedhof Kamen-
Mitte ein.
Landratskandidat und CDU-Kreisvorsitzender Marco Morten Pufke wies in seinen
Ausführungen am Kreuz der ostdeutschen Heimat darauf hin, dass die Charta ein
Friedensdokument und ihre Botschaft auch heute noch Auftrag für die Enkelgeneration sei. Er
dankte dem nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul, der angeordnet hatte, alle
Behörden im Lande am Jahrestag der Charta zu beflaggen. Dies sei, so Pufke, besonderer
Ausdruck der Wertschätzung für die Leistungen der Heimatvertriebenen.
Prof. Dr. Jürgen Vollradt, der als Vertreter des Bundes der Vertriebenen an der
Gedenkveranstaltung teilnahm, freute sich, dass auch junge Menschen Interesse an der
Geschichte ihrer Großeltern und Urgroßeltern zeigen und so die Verbindung von der
Erlebnisgeneration hin zur Bekenntnisgeneration schaffen.
Abschließend äußerten Dr. Bärbel Beutner, Kreisvorsitzende des BdV, und Stephan
Wehmeier, Kreisvorsitzender der OMV, die gemeinsame Hoffnung, die große öffentliche
Gedenkveranstaltung zum Jubiläum der Charta, die wegen der Corona-Pandemie ausfallen
musste, im nächsten Jahr nachzuholen.
Marco Morten Pufke: „Der Kurs stimmt!“
Erneut mehr Polizei für den Kreis Unna
![]() Für die Kreispolizeibehörde Unna ergibt sich ein Zuwachs von annähernd zehn Stellen. Lünen gehört zur Polizeidirektion Dortmund, die insgesamt gut 31 weitere Stellen erhält. Dazu Pufke: „Innenminister Herbert Reul hat sich bei seinem Amtsantritt auf die Fahne geschrieben, unsere Polizei personell zu stärken und besser auszustatten. Auch die von ihm konsequent gefahrene Null-Toleranz-Strategie gegenüber Kriminellen trägt dazu bei, dass Verbesserungen mittlerweile sicht- und spürbar sind. Der Kurs stimmt. Jetzt hoffe ich, dass die zugesagten Stellen zum 1. September besetzt werden können.“ |
Im Kreis Unna wird kräftig gebuddelt und gebaut

Stellv. CDU-Landesvorsitzende Ina Scharrenbach macht sich ein Bild
06.07.2020 Auf dem Fröndenberger Marktplatz, unweit der Ruhr, wird gebuddelt, was das Zeug hält, um die die in die Jahre gekommene gute Stube der Stadt für die Bürgerinnen und Bürger attraktiv umzugestalten. Dabei hat Heinz Günter Freck - hier mit Ina Scharrenbach, Marco Morten Pufke, Gerd Greczka, Ute Gerling und Olaf Lauschner - nicht nur die Optik, sondern auch die Stadtkasse im Blick: Fördermittel helfen dabei, solche Großprojekte zu stemmen.

Musterbeispiel für nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung: Das Projekt "Soziale Stadt Königsborn Süd-Ost". Ina Scharrenbach, Dirk Wigant, Marco Morten Pufke und viele Aktive der CDU Unna waren tief beeindruckt und begeistert von den positiven Veränderungen.
Es wird übrigens noch ein Betreiber für das „Begegnungscafé“ gesucht. Tolle Räume stehen bereit. Wer Lust hat: Einfach mal melden!
![]() Ina Scharrenbach, Marco Morten Pufke, Thomas Heinzel und Annette Adams haben diese Woche den Fortschritt des Großprojektes besichtigt. |
CDU-Politiker wollen Ferienangebote für Schüler mit Behinderungen
Kreis Unna soll Angebot des Landes NRW schnell nutzen
![]() In der jetzt vorliegenden Antwort wird erklärt, dass den Eltern kein Angebot unterbreitet wurde. Dies ist für Hüppe angesichts der Tatsache, dass das Bildungsministerium NRW 75 Millionen Euro für diese Zwecke zur Verfügung gestellt hat, völlig unverständlich. Auch der CDU-Kreisvorsitzende Marco Morten Pufke sieht die Not vieler Familien: „Die betroffenen Familien wurden in den letzten Monaten enorm belastet. Gerade die Schüler von Förderschulen, die am längsten wegen des Corona-Virus geschlossen waren, sind in einer schwierigen Situation.“ Dabei wendet sich das Programm nicht nur an Sonderschüler, sondern auch Kinder mit Förderbedarf im inklusiven Unterricht. Hubert Hüppe liegen vor allem die durch das Landesprogramm geförderten gruppenspezifischen Maßnahmen am Herzen. Diese Programme können bis zu drei Wochen durch das Land gefördert werden. Hüppe verspricht sich neben der Entlastung der Eltern auch das Aufholen von coronabedingten Benachteiligungen. Nach seinen Informationen seien noch genügend Mittel vorhanden und die Bearbeitungszeit der Anträge sei außergewöhnlich kurz. „Ich hoffe, dass sich auch engagierte Sonderpädagogen für einen Unterricht während der Ferien zur Verfügung stellen, damit nicht nur reine Betreuung stattfindet“, so Hüppe. Wenn jetzt noch den Eltern ein kreisweites Angebot gemacht würde, könnten für die letzten drei Ferienwochen die Maßnahmen durchgeführt werden. „Es wäre äußerst bedauerlich, wenn der Kreis Unna diese Chance nicht wahrnehmen würde“, so Pufke. Beide Politiker weisen außerdem darauf hin, dass für Kinder mit sog. „intensivpädagogischem Unterstützungsbedarf gemäß § 15 AO-SF“ (das betrifft besonders schwer behinderte Schülerinnen und Schüler) zusätzlich eine Finanzierung für eine individuelle Betreuung durch eine Person bis zu drei Wochen möglich ist. Diese Person kann auch der schon vorhandene Schulbegleiter sein. Hier sind ebenfalls bis zu drei Wochen mit 2.012 EUR förderungsfähig. Anträge können in diesen Fällen die Träger von Schulbegleitungsmaßnahmen stellen. Deswegen sollten sich die betroffenen Eltern, die an dieser Einzelbetreuung interessiert sind, bei diesen Trägern melden. Ebenfalls sollten die Träger im Kreis Unna das Angebot an die Eltern machen, da längst nicht alle über die Möglichkeiten informiert sind. Weitere Infos gibt es direkt bei Hubert Hüppe unter 0170-9263433. Foto: Deutscher Bundestag, Stella von Saldern |
„Der Kreis Unna braucht Arbeit – und Arbeit braucht Fläche“
Marco Morten Pufke begrüßt die NRW-Flächenoffensive
![]() Deshalb setzt sich die NRW-Koalition von CDU und FDP dafür ein, Industriestandorte zu erhalten. Außerdem sollen Altstandorte und Brachflächen wieder nutzbar gemacht werden. „Die Initiative der unserer Landtagsfraktion deckt sich zu 100% mit der Position der CDU im Kreis Unna“, so Pufke. Problematisch ist, dass viele freie Grundstücke nicht mehr vollumfänglich für Industrie und Gewerbe genehmigungsfähig sind, weil etwa Wohnbebauung an sie herangerückt ist. Solche Flächen gibt es auch im Kreis Unna. „Wir brauchen daher eine Gesamtstrategie, um vorhandene Flächen einer neuen Nutzung zuzuführen. Darüber werde ich mit der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) sprechen,“ kündigt Pufke an. |
Marco Morten Pufke ist CDU-Landratskandidat
CDU Kreisverband Unna stellt Bewerber für die Kommunalwahl auf
![]() Der Bergkamener trug vorab seine Pläne für den Kreis Unna vor. „Mein oberstes Ziel ist, dass alle hier lebenden Menschen die Chance bekommen, ein selbstbestimmtes und zufriedenes Leben zu führen.“ Es gebe viel zu tun. Vor den Aufgaben eines Landrates habe er großen Respekt, so Pufke. „Ich freue mich aber sehr auf diese Herausforderung.“ Ihm zur Seite steht ein Team aus weiteren Frauen und Männern, die sich in den insgesamt 30 Wahlbezirken im Kreis Unna um ein Mandat im Kreistag bewerben. Auch sie wurden mit hervorragenden Ergebnissen gewählt. Die unter Corona-Bedingungen in der Stadthalle Unna abgehaltene Versammlung wurde souverän vom Vorsitzenden der CDU Unna, Gerhard Meyer, geleitet. In einer der Zählpausen berichtete die stellvertretende CDU-Landesvorsitzende und Heimatministerin, Ina Scharrenbach, ebenfalls Mitglied im CDU Kreisverband Unna, aus der Landesregierung und dem Landtag. |
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