Aktuelles
CDU Kreisverband Unna

Anzahl der angezeigten Artikel: 307
Seite 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 |
Seite 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 |
> CDU NRW nominiert Hubert Hüppe MdB für den CDU Bundesvorstand
CDU NRW nominiert Hubert Hüppe MdB für den CDU Bundesvorstand
![]() Aus dem Kreisverband Unna nehmen als Delegierte am Bundesparteitag in Hannover teil: Hubert Hüppe MdB, Wilhelm Jasperneite (beide Werne), Ina Scharrenbach MdL (Kamen), Bürgermeister Heinrich Böckelühr (Schwerte), Friedhelm Schroeter (Lünen) sowie Elke Middendorf (Bergkamen). |
> EAK Kreisverband Unna - Thema: „Erste Hilfe für die Seele"
EAK Kreisverband Unna - Thema: „Erste Hilfe für die Seele"
![]() Der Evangelische Arbeitskreis der CDU im Kreis Unna lädt Sie zu einer interessanten Veranstaltung ein. Am Montag, den 19.November 2012 um 19.30 Uhr findet ein Vortrag über die Arbeit der Notfallseelsorge statt. „Erste Hilfe für die Seele – über die Arbeit der Notfallseelsorge in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr“ Pfarrer Willi Wohlfeil aus Unna, als zuständiger Beauftragter des Kirchenkreises Unna, hält ein Referat zu diesem Thema im Feuerwehr-Service-Zentrum in Unna, Florianstr.3. Die Notfallseelsorge ist ein fester ökumenischer Bestandteil im Rettungs-und Betreuungswesen unseres Landes. Notfallseelsorger/innen sind das ganze Jahr über zu jeder Zeit erreichbar und bieten seelischen Beistand u.a. bei Todesfällen, Unfällen, Suizid, Überbringung einer Todesnachricht, plötzlichem Kindestod. Wir laden herzlich ein! Bringen Sie interessierte Freunde und Bekannte mit. Hartmut Marks, Vorsitzender des EAK im Kreis Unna |
> Kreis Junge Union und Senioren Union diskutieren gemeinsam über die Zukunftsfragen
Kreis Junge Union und Senioren Union diskutieren gemeinsam über die Zukunftsfragen
![]() Unter dem Motto „Zwei Generationen – eine Meinung?!“ wurden Themen diskutiert, die „alle, unabhängig vom Alter, beschäftigen“. Der Zuspruch war groß. Um die 80 Leute waren vor Ort, um sich an der Diskussion zu beteiligen. Unter ihnen auch der stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU, Hubert Hüppe, sowie die stellvertretende Vorsitzende Ina Schnarrenberg. Der Anteil jüngerer Besucher war jedoch vergleichsweise gering. Lediglich eine kleine Gruppe jüngerer Leute ließ sich in der hinteren Besucherreihen ausmachen. Bei der Diskussion standen zunächst die Themenbereiche Beruf und Familie im Vordergrund. Vor allem der immer spürbarer werdenden, demografischen Wandels in Hinblick auf die Rente. „Wir müssen bei der Rente die steigende Lebenserwartung der Menschen berücksichtigen,“ meinte Worms. „Wenn die Lebenserwartung in naher Zukunft hundert Jahre beträgt, gibt es keinen Grund, an einem Rentenalter um die 65 festzuhalten. Davon müssen wir weg. Und der Arbeitende muss mehr bekommen als jemand, der nicht gearbeitet hat. Aus welchen Gründen auch immer.“ Der Applaus der Gäste gab ihm Recht. „Allerdings muss auch klar sein, dass die beitragsfinanzierte Rente allein nicht mehr ausreichend, die Altersversorgung zu sichern. Wir müssen den Menschen daher wieder mehr Eigenverantwortung einräumen.“ Linnemann ging noch einen Schritt weiter. „Außerdem muss die Erziehungszeit von Kindern Einfluss auf die Rentenhöhe nehmen. ,Mutter‘ ist zwar kein Beruf, aber durchaus Arbeit. Das muss sich auch in der Rente widerspiegeln.“ Gerade bezüglich solcher Themen rief Worms (82) die CDU zu mehr Selbstbewusstsein auf. „Es ärgert mich, dass wir nicht den Mut haben, diese Themen zum Gegenstand von CDU-Großveranstaltungen zu machen“, meinte er. „Gerade was Familie angeht. Warum haben wir nicht den Mut, sie im größeren Rahmen zu diskutieren?“ (Berichterstattung der Westfälischen Rundschau - Lokalteil Holzwickede vom 14.10.2012; geschrieben von Sascha Brandt) |
> Sinkende Landesmittel fressen steigenden Bundeszuschuss
Sinkende Landesmittel fressen steigenden Bundeszuschuss
![]() "Das ist sicher richtig", meint Wolfgang Barrenbrügge, finanzpolitischer Sprecher der Christdemokraten, "jedoch wird die Benachteiligung des ländlichen Raumes gegenüber den Ballungsgebieten noch verschärft."Im Kreis Unna erhalten 2013 nur Bönen und Werne mehr als in diesem Jahr. Alle acht anderen Städten und Gemeinden müssen mit zum Teil deutlich geringeren Mitteln als im Vorjahr auskommen.Barrenbrügge abschließend: "Aus unserer Sicht ist es nicht nachvollziehbar, dass die Landesregierung von den Kommunen ganz selbstverständlich erhebliche Sparanstrengungen voraussetzt, während der Finanzminister selbst ein "Effizienzteam" einsetzen muss, weil seine eigenen, schwachen Versuche, die Ausgaben einzudampfen, bisher ins Leere gelaufen sind."Die CDU-Kreistagsfraktion erwarte, dass Rot-Grün die vor der Landtagswahl abgegebenen Versprechen an die Städte und Gemeinden umgehend erfülle, anstatt die Selbstverwaltung vor Ort finanziell ausbluten zu lassen. |
> Sylvia Jörrißen ist die Kandidatin der CDU im Wahlkreis 145 zur Bundestagswahl 2013
Sylvia Jörrißen ist die Kandidatin der CDU im Wahlkreis 145 zur Bundestagswahl 2013
![]() |
> CDU-Kreisvorsitzender bezweifelt den Sinn einer großen Sparkasse Hubert Hüppe MdB: „Größe allein ist keine Garantie für Erfolg“
CDU-Kreisvorsitzender bezweifelt den Sinn einer großen Sparkasse Hubert Hüppe MdB: „Größe allein ist keine Garantie für Erfolg“
![]() „Mir erschließt sich nicht, wieso die SPD auf Biegen und Brechen unbedingt einen kreisweiten Sparkassenverbund errichten will“, so Hüppe. „Ich bin im Gegenteil der Meinung, dass kleinere Sparkasseneinheiten vor Ort am ehesten auf die Erfordernisse der vielfältigen lokalen Gegebenheiten in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden reagieren können.“ Darüber hinaus hätten kleinere, aber solide wirtschaftende Institute allemal ihre Existenzberechtigung. Dass Größe kein Garant für Erfolg sei, zeige das Beispiel WestLB, die von der SPD immer gepäppelt worden sei, den NRW-Steuerzahler aber trotzdem - oder womöglich genau deswegen - heute Milliarden koste. Die Christdemokraten fragten sich, wie denn die SPD-Verbände in den einzelnen Städten und Gemeinden und der SPD-Unterbezirksvorsitzender Oliver Kaczmarek zum Vorschlag ihrer Kreistagsfraktionsvorsitzenden Brigitte Cziehso stünden. Hüppe weiter: „Immerhin ist die SPD ja in den jeweiligen Verwaltungsräten der einzelnen Sparkassen vertreten. Da wäre es jetzt an der Zeit für die Akteure, Farbe zu bekennen.“ |
> Kreis CDU nominiert Hubert Hüppe MdB zum Kandidaten für die Bundestagswahl 2013
Kreis CDU nominiert Hubert Hüppe MdB zum Kandidaten für die Bundestagswahl 2013
![]() Für den 55-Jährigen Behindertenbeauftragten der Bundesregierung ist es bereits die vierte Kandidatur im Südkreis Unna. Und er hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. „Bei der letzten Wahl im Jahr 2009 betrug der Abstand zum Mitbewerber lediglich 10,3 Prozent. Bei meinem ersten Antritt im Jahr 1996 noch 30,5 Prozent. Diesmal will ich den Wahlkreis direkt für die CDU gewinnen“, sagte Hubert Hüppe unter großem Beifall seiner Parteifreunde. Der in Werne lebendende Familienvater ist in Berlin kein unbeschriebenes Blatt. Von 1991 bis 2009 saß Hubert Hüppe bereits als Abgeordneter im Deutschen Bundestag. Bei der letzten Bundestagswahl vor drei Jahren reichte jedoch sein Platz 22 auf der Landesreserveliste der CDU nicht wieder für den direkten Einzug ins Parlament an der Spree. Bedingt durch den tragischen Tod des CDU-Bundestagsabgeordneten Jürgen Herrmann (49) aus Höxter Mitte August konnte der heimische CDU-Kreisvorsitzende Hubert Hüppe für den Rest der laufenden Legislaturperiode erneut in den Berliner Reichstag einziehen Das Amt als Behindertenbeauftragter der Bundesregierung übt Hubert Hüppe bislang ehrenamtlich aus und ist aufgrund einer sondergesetzlichen Bestimmung nicht in die Kabinettsdisziplin eingebunden, sondern handelt weisungsfrei. Seine Vorgänger im Amt hatten parallel noch ein Bundestagsmandat inne. „Es gibt in Berlin viele Generalisten, aber wenige Spezialisten“, meint der frischgekürte Bundestagskandidat. Mit seinem Sachgebiet Behindertenpolitik will er auch weiterhin punkten und so entsprechende Akzente setzen. Möglichst auch in der kommenden Legislaturperiode. Dann aber als direkt gewählter Abgeordneter für die Städte Bergkamen, Kamen, Bönen, Unna, Fröndenberg, |
Seite 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 |