CDU Kreisvorstand bereitet Bundestagswahl vor
Mit der Vorbereitung des Bundestagswahlkampfes beschäftigt sich der CDU-Kreisvorstand in seiner nächsten Arbeitssitzung am 5. März in Bönen-Nordbögge. An dieser Sitzung nehmen auch die beiden CDU-Bundestagskandidaten Hubert Hüppe und Sylvia Jörißen teil. Am 22. September findet die nächste Wahl zum Deutschen Bundestag
statt, zu der die heimische Union in den beiden Bundestagswahlkreisen im Kreis Unna zum einen den langjährigen Bundestagsabgeordneten und CDU-Kreisvorsitzenden Hubert Hüppe MdB im Wahlkreis Unna I mit den Städten und Gemeinden Schwerte, Fröndenberg, Holzwickede, Unna, Bönen, Kamen und Berg-kamen nominiert hat. Im Wahlkreis Unna II / Hamm mit den Städten Lünen, Werne, Selm und Hamm tritt mit der 45-Jährigen Sylvia Jörrißen erstmals eine Frau als Direktkandidatin an. Die Bezirksvorsteherin in Hamm-Heesen ist verheiratet und hat drei Söhne. Die gelernte Bankkauffrau ist freiberuflich als Hausverwalterin tätig.
Senioren Union: Ein Pflegeheim ist keine Haftanstalt!
Vor dem Hintergrund aktueller Meldungen über zunehmende Gewalt gegen Bewohner von Alten- und Pflegeheimen erneuert die CDU-Kreis-Senioren-Union die Forderung nach einem Pflegebeauftragten. Bei einer Vorstands-Sitzung verwies der Vorsitzende Jürgen Paul auf die gegenwärtigen Erhebungen, wonach mehr als zwei Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürger pflegebedürftig sind und davon rund 700.000 in Pflegeeinrichtungen leben.
Bedenken zur Umsetzung der schulischen Inklusion in NRW
Schon im November 2012 äußerte die hiesige CDU-Landtagsabgeordnete Ina Scharrenbach große Bedenken in Hinblick auf die Umsetzung der schulischen Inklusion in NRW. Scharrenbach: „Ich kann die Stadt Unna und die Schulen verstehen und teile ihre Sorgen in Bezug auf die Umsetzung der schulischen Inklusion in NRW. Es muss insbesondere klar sein, welche und wie viele Kräfte die Lehrer in den Schulen unterstützen, wie überhaupt die pädagogische Umsetzung von Inklusion in den Schulen gestaltet werden soll unddass das Land die Mehrkosten der Kommunen für Um- und Ausbauten an allgemeinen Schulen trägt. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche Fragestellungen, die einer Beantwortung bedürfen. Aber wenn SPD und Grüne ihre Vorstellungen nicht deutlich nachbessern, wird die Umsetzung der schulischen Inklusion zu einer Frage der Sicherstellung von Qualität und Bildung für alle Kinder und Jugendlichen – denn genau um sie geht es bei der Umsetzung dieses Menschenrechtes: Recht auf Bildung – für Alle. Das ist das Recht und die Pflicht unserer Gesellschaft. Denn: Menschenrechte sind unteilbar.
Hubert Hüppe MdB unterstützt zweigleisigen Ausbau Lünen-Münster - Schreiben an Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer ist auf dem Weg
Der CDU Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe unterstütz den zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Lünen-Münster. Mit einem entsprechenden Schreiben hat sich Hüppe an Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer gewandt. Der EU Verkehrsausschuss hat den Streckenausbau in die Kategorie „vorrangig“ eingestuft und eine Förderung in Höhe von bis zu 30% der Baukosten in Aussicht gestellt. Nach der derzeitigen Kalkulation von 380 Millionen Euro Gesamtkosten sind demnach Mittel aus Brüssel von bis zu 114 Millionen Euro zu erwarten. Durch diese Teilfinanzierung durch die EU würden die Kosten also spürbar sinken. Es handelt sich um eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte für die gesamte Region“, so Hüppe. Insbesondere für die Städte Lünen und Werne sei die Realisierung des Projektes von immenser Bedeutung. Die Strecke in Richtung Münster ist eine der wenigen Hochgeschwindigkeitsstrecken, die noch eingleisig Betrieben werden und gilt daher als Nadelöhr im Schienenverkehr.„Ich bleibe an dem Thema dran“, so Hubert Hüppe MdB abschließend.
CDU im Kreis Unna erarbeitet „Seniorenpolitische Leitlinien“
Mit der Erarbeitung von seniorenpolitischen Leitlinien für den Kreis Unna hat der Kreisvorstand der heimischen Christdemokraten die Senioren-Union der CDU beauftragt.
„Für eine erfolgreiche Seniorenpolitik im Kreis Unna ist es wichtig, thematische Schwer-punkte zu setzen und die Fachlichkeit der Seniorenbeiräte in den Städten und Gemeinden des Kreises Unna einzubeziehen“, war sich der Kreisvorstand der CDU bei seiner letzten Sitzung einig. Nun soll der Kreisvorsitzende der Senioren-Union, Schwertes Vize-Bürger-meister Jürgen Paul, Kontakt zu den Senioren-Vereinigungen vor Ort aufnehmen und diese zur Mitarbeit anregen. Inhaltlich will sich auch die Kreistagsfraktion der Union einbringen, die sich nach den Worten ihres Vorsitzenden Wilhelm Jasperneite (Werne) im Frühjahr ebenfalls mit der Thematik befassen wolle. Konkret geht es der CDU um kommunalpolitische Schwer-punkte in den zehn Städten und Gemeinden des Kreises Unna, die Lebenssituation älterer Menschen in den Kommunen zu verbessern. „Auch der Kreis Unna wird aufgrund der demografischen Entwicklung immer älter. Stadtentwicklung muss sich dieser Herausfor-derung stellen und heute Antworten geben, wie wir uns der Zusammenleben der Genera-tionen bis zum Jahr 2025 vorstellen“, heißt es zur Begründung des Vorstoßes der Christ-demokraten. Inhaltlich eigne sich das Thema auch zur Intensivierung der kommunalen Zusammenarbeit zwischen einzelnen Kommunen im Kreis Unna. Nicht jede Aufgaben-erfüllung muss von jeder Stadt oder Gemeinde allein organisiert und finanziert werden. „Gerade das Thema Generationengerechtigkeit bietet vielfältige Möglichkeiten, dass sich zwei oder drei Gemeinden bei der Umsetzung zusammenschließen“, heißt es in einer Pressemitteilung des CDU-Kreisvorstandes. Aus Sicht von Hubert Hüppe, Kreisvorsitzender der CDU und Behindertenbeauftragter der Bundesregierung, gehöre auch das Thema „Inklusion“ in diesen Themenkanon, mit dem sich die Gliederungen der Union in den kommenden Monaten beschäftigen sollen. Die seniorenpolitischen Leitlinien der CDU werden auf einem Kreisparteitag der Union Ende diesen Jahres beschlossen und so in das Wahlprogramm der Christdemokraten für die Kommunalwahl im Sommer 2014 einfließen.
Inflation bei Spitzenzeugnissen
Bis vor einigen Jahren konnten Abiturienten mit einer Abiturnote von 1,0 beispielsweise problemlos Medizin studieren. Seit einiger Zeit reicht diese „Traumnote“ allerdings nicht mehr unbedingt für das Wunschstudium aus. Kritische Stimmen aus dem Hochschulbereich äußern, dass die drastische Zunahme der absoluten Zahl an Kandidaten, die ein solches Ergebnis vorweisen können, für einen inflationären Umgang mit dieser Schulnote sprechen. Die hiesige Landtagsabgeordnete Ina Scharrenbach nutzte die Gelegenheit und befragte die Landesregierung nach der Anzahl der Schulabgänger mit einer Abiturnote von 1,0 in den letzten fünf Jahren.
Kreisvorstand bereitet Bundestagswahlkampf vor
Mit der Vorbereitung des Bundestagswahlkampfes beschäftigt sich der CDU-Kreisvorstand in seiner ersten Arbeitssitzung zu Beginn des Jahres. Im September findet die nächste Wahl zum Deutschen Bundestag statt, zu der die heimische Union in den beiden Bundestagswahlkreisen im Kreis Unna zum einen den langjährigen Bundestagsabgeordne-ten und CDU-Kreisvorsitzenden Hubert Hüppe MdB im Wahlkreis Unna I mit den Städten und Gemeinden Schwerte, Fröndenberg, Holzwickede, Unna, Bönen, Kamen und Berg-kamen nominiert hat. Im Wahlkreis Unna II / Hamm mit den Städten Lünen, Werne, Selm und Hamm tritt mit der 45-Jährigen Sylvia Jörrißen erstmals eine Frau als Direktkandidatin an. Die Bezirksvorsteherin in Hamm-Heesen ist verheiratet und hat drei Söhne. Die gelernte Bankkauffrau ist freiberuflich als Hausverwalterin tätig.
I I I . Ethik Forum des EAK: "Organspende - Wie kann Vertrauen entstehen?"
Der Evangelische Arbeitskreis der CDU im Kreis Unna lädt Sie zum III. Ethik Forum am Montag, den 21. Januar 2013 um 19.30 Uhr in das Evangelische Krankenhaus nach Unna, Holbeinstrasse 30 zu einem interessanten Themenabend ein. „Organspende – Wie kann Vertrauen entstehen?“ Wir freuen uns als Experten Herrn Eugen Brysch, Geschäftsführender Vorstand der Patientenorganisation Deutsche Hospiz Stiftung, für diesen Abend gewinnen zu können. Im Jahr 2012 wurden wir durch alarmierende Nachrichten aufgeschreckt: „Organhandel an Uni Kliniken“ „Bevorzugung Reicher bei der Organvergabe“ usw. Dabei warten tausende Menschen auf ein Spenderorgan und leben jeden Tag in der Hoffnung auf ein Weiterleben. Eugen Brysch will uns Wege aufzeigen, wie wieder Vertrauen zur Organspende entstehen kann. Es verspricht ein brisanter Abend zu werden!
Hartmut Marks; Kreisvorsitzender des EAK Unna
Hubert Hüppe MdB fordert Zurückhaltung öffentlicher Stellen im anstehenden Bundestagswahlkampf Veranstaltung des Jobcenters mit SPD Politikern kostete 4.500 Euro
Der heimische Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der CDU im Kreis Unna, Hubert Hüppe MdB, fordert von den öffentlichen Stellen im Kreis Zurückhaltung im anstehenden Bundestagswahlkampf. Anlass der Kritik ist eine Veranstaltung des Jobcenters des Kreises Unna, die unter dem Titel "Länger gesund arbeiten - Gesundheitsförderung als Teil der Unternehmensstrategie" im Juli dieses Jahres stattfand. Die Veranstaltung hat rund 4.500 Euro gekostet, dies erfuhr Hüppe nunmehr vom Geschäftsführer des Jobcenters Uwe Ringelsiep.Bereits im ersten Sozialausschuss des Kreistages nach den Sommerferien am 29.09.2012 war die Veranstaltung Thema. Auf Anfrage von Hubert Hüppe MdB versprach die Geschäftsführung des Jobcenters über Kosten sowie Sinn und Zweck der Veranstaltung zu informieren. Diese Information des Jobcenters ist Hüppe mit Schreiben vom 29.11.2012 zugegangen. Bereits im Vorfeld wurden Stimmen laut, die die politische Einseitigkeit der Veranstaltung kritisierten.
Menschenwürde, Toleranz und Glaube Thema bei EAK Landestagung
Drei Delegierte aus dem Kreis Unna bei Landestagung des Evangelischen Arbeitskreises in Bielefeld. Menschen würde, Toleranz und Glaube Thema bei EAK LandestagungDer Kreis Unna war bei der 26. Landesdelegiertentagung NRW des Evangelischen Arbeitskreises der CDU (EAK) in Bielefeld stark vertreten. Insgesamt stellte der Kreisverband drei Landesdelegierte, darunter Elke Middendorf (stellvertretenden Landes- und Kreisvorsitzende), Hartmut Marks (Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesvorstandes) und Bianca Dausend (Pressesprecherin Kreis Unna).
Nicht Tabellenletzter, aber immer noch auf einem Abstiegsplatz - Kreis Unna soll bei Familienfreundlichkeit von anderen lernen
Leicht verbessert, aber noch Lichtjahre von der Spitze entfernt - so lässt sich das Abschneiden des Kreises Unna im soeben veröffentlichten Familienatlas 2012 des Prognos-Instituts knapp auf den Punkt bringen. Prognos hatte erneut im Auftrag des Bundesfamilienministeriums die Attraktivität der Regionen für Familien untersucht. "Zwar hat der Kreis Unna den geradezu peinlichen letzten Platz, den er bei der Untersuchung vor fünf Jahren belegte, hinter sich gelassen", stellt Wilhelm Jasperneite, Vorsitzender der CDUKreistagsfraktion fest. "Aber es besteht längst kein Grund zum Jubel." Große Sorgen mache den Christdemokraten das nach wie vor schlechte Abschneiden bei der Bewertung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Rang 317 von 402) und vor allem in Sachen Bildung; hier wird Rang 395 von insgesamt 402 belegt.